Michael Dietmann (Markgrafengrundschule in Emmendingen):

„Der Expertenbesuch (Sommer 2016) durch Herrn Faller und die Arbeit mit dem geowindow war eine Bereicherung für den Unterricht. In der Doppelstunde haben wir im Kinositz gemeinsam mit den Kindern ein Grundwassermodell aufgebaut. Dabei konnten die Kindern zum einen nachvollziehen wie eine Quelle entsteht, zudem wurden jedoch auch weitere Phänomene sichtbar. So zum Beispiel eine spontane Massenbewegung in Form eines Erdrutsches, die Entstehung eines Sees oder eine artesische Quelle. Mit dem geowindow lassen sich letztlich wunderbar Zusammenhänge darstellen und Fragen die während dem Modellieren garantiert entstehen aufgreifen.“

Marcus Hain (Schulleitung Sommerbergschule Buchenbach):

„Bei unserer Projektwoche (Juli 2016) zum Thema „Wasser“ war das Geo-Window gleich zweimal im Einsatz: Am ersten Tag wurden eine Schichtquelle und eine artesische Quelle modelliert und so verborgene Prozesse eindrucksvoll sichtbar gemacht. Am zweiten Tag diente das Geo-Window der Beobachtung von Tieren. Besonderes Highlight war für Kinder wie Eltern die Darstellung eines Fließgewässers und eines stehenden Teiches jeweils mit typischen Tieren – und das auch noch gleichzeitig! Es war höchst eindrucksvoll, auch kleinste Tiere so genau studieren zu können. Kinder aller Klassenstufen waren stundenlang fasziniert von den Anblicken, die sich ihnen boten.
Durch seine robuste und durchdachte Konstruktion können auch jüngere Schulkinder selbständig mit dem Geo-Window experimentieren und dadurch nachhaltige Erfahrungen machen. So entsteht Wissen, das im Gedächtnis bleibt!“

Frau Brandhorst (EWK Kirchzarten):

„Viele Besucher des Wasserfestes (Juli 2016) nutzten die Gelegenheit, sich in idyllischer Umgebung mit dem geowindow auf die fasziniertende Reise des Grundwassers zu begeben. Jung und Alt wurden gemeinsam aktiv und befüllten das geowindow mit Sand und Mehl,modellierten Berge und Täler und ließen es regnen um zu verstehen, wie neues Grundwasser gebildet wird. Warum es überhaupt Quellen gibt und wie schnell Verschmutzungen im Einzugsgebiet einer Quelle die Quelle selbst erreichen können.Anschaulicher kann man diese Prozesse, die eigentlich im Verborgenen liegen, nicht demonstrieren.“